Hallo Welt!
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1 Kommentar 16. Januar 2011
Erinnerungen
In der Welt versuchtest du,
mich nicht alleine zurück zu lassen.
Es gibt keinen anderen Weg.
Ich betete zu den Göttern, lasst ihn bleiben.
Die Erinnerungen lindern den inneren Schmerz,
nun weiß ich warum.
Alle meine Erinnerungen halten dich nahe.
In stillen Momenten stelle ich mir vor, du wärst hier.
Alle meine Erinnerungen halten dich nahe.
Dein leises Flüstern, stille Tränen.
Musste versprechen, meinen Weg zurück
in dieses Leben zu finden.
Ich hoffe es gibt einen Weg,
um mir ein Zeichen zu geben, dass alles ok ist.
Erinner mich wieder dass es alles wert ist,
damit ich weiter gehen kann.
Alle meine Erinnerungen halten dich nahe.
In stillen Momenten stelle ich mir vor, du wärst hier.
Alle meine Erinnerungen halten dich nahe.
Dein leises Flüstern, stille Tränen.
Zusammen in all diesen Erinnerungen
sehe ich dein Lächeln.
All die Erinnerungen halte ich fest.
Schatz, du weißt, ich werde dich lieben bis zum
Ende der Zeit.
Alle meine Erinnerungen halten dich nahe.
In stillen Momenten stelle ich mir vor, du wärst hier.
Alle meine Erinnerungen halten dich nahe.
Dein leises Flüstern, stille Tränen.
Add a comment 18. Dezember 2010
willst du den Dein Leben nicht
die Welt ist schon längst gestorben.
Schon oft fragte ich mich nach
dem Sinn und nach dem Weg der vor mir liegt.
Doch niemand der Antwort gibt.
Kein Gott der mich mit Lügen prägt.
Wo sind nur all die Dinge hin,
warum seh ich immer noch keinen Sinn?
ich bin schon längst gestorben.
Was soll mich halten?
Wer glaubt denn noch an Morgen?
Was ist mit den Zielen, den Wünschen, den Träumen,
die uns ja doch nie wiederfahren.
Für wen spiele ich in diesem Leben Untertan?
Nein, ich möchte es nicht mehr.
Siehst Du denn das Glück noch nicht?
Es war noch nie und wird nie mehr.
Warum glaubst und hoffst Du nicht?
Zu hoffen fällt mir viel zu schwer.
Liebst Du denn Dein Leben nicht?
Lieben kann ich längst nicht mehr.
hab niemanden, der mich fangen kann.
Ein Abgrund als Leben,
wo Freunde nur Mantel eines Nichts.
Was soll ich noch Leben?
Wenn ich keine Freude schenken kann.
Wonach soll ich streben?
Denn niemand rettet mich vor dem Untergang.
den Weg meines Lebens, ach so weit.
Ich kann nicht mehr laufen,
denn stets sehe ich am Wegesrand
das Leid dieser Menschen
die Ziele die niemand erreicht.
Was ist nur mit uns geschehen?
Warum geben wir uns auf?
Nein, ich möchte es nicht mehr.
Siehst Du denn das Glück noch nicht?
Es war noch nie und wird nie mehr.
Warum glaubst und hoffst Du nicht?
Zu hoffen fällt mir viel zu schwer.
Liebst Du denn Dein Leben nicht?
Lieben kann ich längst nicht mehr.
in der Deine Seele zerfällt.
Was auch dem Teufel gefällt.
Und was auf Erden noch zählt
ist was Dein Beutel herhält.
Das Du die Leute bezahlst,
und damit alles was Dich glücklich machst
dem Geldbeutel schält.
Du bist ein Sklave, kein Held
und wenn doch, dann hast Du Geld,
denn damit machst Du die Welt,
zu Deinem Spielplatz, mein Held.
bekomme ich nicht mehr.
Nein, ich möchte es nicht mehr.
Siehst Du denn das Glück noch nicht?
Es war noch nie und wird nie mehr.
Warum glaubst und hoffst Du nicht?
Zu hoffen fällt mir viel zu schwer.
Liebst Du denn Dein Leben nicht?
Lieben kann ich längst nicht mehr.
Add a comment 8. November 2010
Sprechen über Katzen in der Sonne
Zitat
müde von der letzten Nacht
liegen sie am Strand
und hör’n den Wellen zu
spür’n den Wind auf heißer Haut
räkeln sich im Sand
nichts bringt sie aus der ruh‘
sicher vor der Welt
jenseits aller Zeit
hören sie sich atmen
sind geborgen und befreit
blinzeln übers Meer
ohne plan und ziel
machen aus der Zärtlichkeit
ein immer neues Spiel
kleineKatzen in der Sonne
Katzen so wie wir
süchtig nach Gefahr
wärme im Haar
Katzen in der Sonnefragen nicht, was morgen ist
und vergessen schnell
was ihnen Sorgen macht
recken sich und strecken sich
putzen sich das Fell
und freuen sich auf die Nacht
hassen Heuchelei
lieben Eleganz
haben sieben Leben
und genießen jedes ganz
tun nur, was sie woll’n
doch sie woll’n sehr viel
machen aus der Sinnlichkeit
ein immer neues Spiel
kleineKatzen in der Sonne
Katzen so wie wir
süchtig nach Gefahr
wärme im Haar
Katzen in der Sonnesicher vor der Welt
jenseits aller Zeit
hören sie sich atmen
sind geborgen und befreit
blinzeln übers Meer
ohne plan und ziel
machen aus der Zärtlichkeit
ein immer neues Spiel
kleineKatzen in der Sonne
Katzen so wie wir
süchtig nach Gefahr
wärme im Haar
Katzen in der Sonne
kleineKatzen in der Sonne
Katzen so wie wir
süchtig nach Gefahr
wärme im Haar
Katzen in der Sonne
Add a comment 8. November 2010